Warum Unternehmen keine intelligente Fertigung einführen

Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum Unternehmen keine intelligenten Fertigungspraktiken einführen? Die Regierungen beschweren sich, es werden Organisationen gegründet und es gibt zahlreiche Studien, um herauszufinden, warum es hauptsächlich die großen multinationalen Unternehmen sind, die Prinzipien und Lösungen der intelligenten Fertigung (Industrie 4.0) anwenden.

Wir haben 2015 selbst eine Studie veröffentlicht, in der wir der Frage auf den Grund gegangen sind, was Unternehmen daran hindert, intelligente Fertigungslösungen zu implementieren. Die Antworten waren klar und unkompliziert:

• In den Fertigungsabteilungen werden immer nur solche Lösungen implementiert, die den Prozessen einen echten Nutzen bringen.
• Smart Manufacturing-Projekte betreffen immer auch IT-Anforderungen. Vor allem kleine Unternehmen verfügen nicht über die erforderlichen Fähigkeiten und/oder Ressourcen, um solche übermäßig komplexen IoT-Projekte umzusetzen.
• IT-Abteilungen sind chronisch überlastet und meist nicht flexibel genug, um Änderungen schnell umzusetzen

Kürzlich habe ich auch die Gründe für diese Antworten gefunden. Lesen Sie hier 

Um es kurz zu machen: Im Durchschnitt haben nur 7% aller produzierenden Unternehmen ihr eigenes IT-Personal.

Das zeigt uns, dass wir mit Sinfosy auf dem richtigen Weg sind … alle unsere Industrie 4.0 Lösungen folgen 5 einfachen Prinzipien, die darauf abzielen, die Probleme dieser Unternehmen zu lösen und ihnen zu helfen, Industrie 4.0 Lösungen ohne IT-Projekt zu implementieren.

Alle unsere Lösungen:

1. Lösen Sie ein Problem der realen Welt, das dem Unternehmen einen unmittelbaren Nutzen bringt
2. Amortisieren Sie sich in weniger als 6 Monaten
3. Benötigen nur ein paar Minuten für den Setup
4. Werden als „System as a Service“-Lösungen geliefert (SaaS + Hardware)
5. Können mit zusammen unseren anderen Lösungen verwendet werden, ohne dass auch nur eine Zeile Code geschrieben werden muss

Unser kleinster Kunde hat ca. 20 Mitarbeiter, unser größter Kunde hat mehrere 100.000 Mitarbeiter und agiert weltweit.